Fantome persecuteur a écrit :
Meditation, Brain Waves, Hemi-Sync, Generator
Meditation Wie man anhand der Beitraege in den Foren sehen kann, besteht ein grosses Interesse an allen Techniken, mit denen man Zustaende eines veraenderten Bewusstseins erreichen kann. Auch ist es naheliegend, dass viele Angehoerige gerne mit ihren Verstorbenen Kontakt aufnehmen moechten, ohne dazu immer ein Medium einschalten zu muessen. Ich habe mich deshalb mit diesen Techniken beschaeftigt und fasse hier meine Erkenntnisse zusammen.
Wie bereits erwaehnt, ist die Kommunikation mit Verstorbenen moeglich, sofern wir die Verbindung zu unserer Ueberseele verbessern koennen, d.h., wenn wir diese Verbindung aus dem unterbewussten in einen mehr bewussten Zustand bringen koennen. Viele Menschen, besonders in fernoestlichen Laendern, ueben sich deshalb in Yoga und diversen Meditationsuebungen. Und obwohl diese Uebungen erfolgreich sind, erfordern sie leider oft jahrelange, wenn nicht gar jahrzehntelange Uebung. Fuer den Menschen, der bewusster und "gesuender" leben will, ist dies ganz sicher eine vernuenftige Betaetigung. Fuer den Angehoerigen jedoch, der keinerlei Erfahrung auf diesen Gebieten hat, aber trotzdem Verbindung zu seinem Verstorbenen aufnehmen moechte, dauern diese Methoden ganz einfach zu lange. Somit stellt sich die Frage, gibt es etwas, was die Erreichung eines veraenderten Bewusstseins beschleunigt, und so die Verbindung zu Verstorbenen in relativ kurzer Zeit ermoeglicht?
Zuerst muss ich etwas einschieben, was ich bisher noch nicht erwaehnt habe. Es wird allgemein die Auffassung vertreten, dass wir alle im Schlaf astralwandern. Und viele unserer Traeume sind nicht nur Reflektionen unserer bewussten Erlebnisse waehrend des Tages, die dann im Schlaf verarbeitet werden, viele davon sind tatsaechlich Ausfluege in die Astralwelt. Es gibt hier verschiedene Ressorts, die sich mit dem Astralwandern beschaeftigen und auch erklaeren, wie man das Astralreisen und OBEs erlernen und forcieren kann. Der "normale" Mensch, im Gegensatz zum Medium, das meist eine entsprechende Veranlagung hat, wird sich grundsaetzlich immer damit schwer tun, bewusst astral zu wandern um mit seinen Verstorbenen Verbindung aufnehmen zu koennen. Es gibt keine Methode, in der man sich hinsetzt und bereits nach 5 Minuten ins Jenseits schauen kann, quasi wie in ein Fernsehgeraet, so schoen es oft waere. Die Frage ist jetzt, gibt es wenigstens etwas, was nicht jahrelange Uebung erfordert, und was trotzdem die Wahrscheinlichkeit einer Vision von Verstorbenen ermoeglicht? Die Antwort darauf ist ein eingeschraenktes Ja, eingeschraenkt deshalb, weil nicht jeder erfolgreich sein wird, egal, wie sehr er sich auch bemuehen mag. Dr. Moody hat mit seinem Psychomanteum eine Erfolgsquote von ca. 50%. Das Monroe Institut erreicht eine Erfolgsquote von angeblich 60%. Das heisst also, dass es immer Menschen geben wird, die es trotz allem einfach nicht schaffen werden. Trotzdem wird man nie wissen, ob man zu der einen oder der anderen Gruppe gehoert, solange man nicht wenigstens die eine oder andere Methode, oder alle, versucht hat.
Als Anleitung fuer den Laien ohne alle Vorkenntnisse in Meditation werden deshalb zwei einfache Methoden empfohlen. Die erste, dass er, bevor er schlafen geht, seinen verstorbenen Angehoerigen bittet (sie hoeren uns immer), ihn im Schlaf und waehrend einer naechtlichen Astralreise in der Astralebene zu "treffen", und ihn diesen "Traum" nach dem Aufwachen auch nicht vergessen zu lassen. Dieses "erwuenschte" Zusammentreffen ist im Prinzip das selbe wie die sehr oft spontanen "Traeume" von unseren verstorbenen Angehoerigen, die sich durch sehr grosse Klarheit auszeichnen, und die als luzide Traeume bezeichnet werden. Es handelt sich dabei nicht wirklich um Traeume, es handelt sich vielmehr um eine Kommunikation mit Verstorbenen waehrend einer Astralreise im Schlaf (im Gegensatz zu einer Astralreise bei Bewusstsein nach oft jahrelanger Uebung).
Die zweite Methode ist die einer Art von Meditation ohne Vorkenntnisse. Es wird empfohlen, dass man sich einfach ganz bequem hinsetzen soll, sich entspannen soll, und die Gedanken einfach kreisen lassen soll. Dies ist vergleichbar mit dem Einschlafen, jedoch besteht der Trick darin, dass man den Zustand, in dem man kurz vor dem Einschlafen kommt, beibehalten soll, und so vermeidet, dass man voll und ganz einschlaeft. Nachdem zuerst die Gedanken kreisen, entsteht dann allmaehlich ein Gefuehl der Ruhe, die Gedanken stoppen, und die Bilder, die anschliessend auftauchen, sind Bilder von drueben und entstammen nicht unseren eigenen Gehirnen.
Das schwierigste bei jeder Kommunikation mit dem Jenseits ist die Entspannung. Sich voll zu entspannen ist oft sehr schwer, besonders fuer trauernde Angehoerige, die durch die Traumata der letzten Wochen und Monate oft unbewusst voellig verkrampft sind und sich an diesen Zustand auch oft schon so sehr gewoehnt haben, dass sie es gar nicht mehr merken. Es gibt aber zahlreiche Audiokasetten, CDs, oder wav- bzw. MP3-files, die entspannend wirken und so helfen koennen, eine wirklich tiefe Entspannung zu erreichen. Das bringt uns zum Thema Hirnwellen, auf das ich zum besseren Verstaendnis des ganzen kurz eingehen will.
Hirnwellen, Hemi-Sync
Entwicklung Die wohl bekannteste Organisation, die sich mit Hirnwellen beschaeftigt, ist das beruehmte Monroe Institut in USA. Robert Monroe, der inzwischen verstorbene Begruender des Instituts, ein Toningenieur, war in den 50er und 60er Jahren ein sehr erfolgreicher Geschaeftsmann und Inhaber einer Radiostation, als gerade das Fernsehen entwickelt wurde. Es schrieb, dass ihm beim Einstieg in die Fernsehtechnologie der Gedanke kam, dass man dieses neue Medium irgendwie anders nuetzen muesste, um sein Potenzial auch voll ausschoepfen zu koennen, und um zu vermeiden, dass es nur eine "Radiosendung mit Bildern" wuerde. Einige Ueberlegungen dahingehend waren die Verwendung von "unterbewussten Einblendungen", die z.B. ein Lernen im Schlaf ermoeglichen sollten. Da die Erkenntnisse der Hirnforschung noch sehr bescheiden waren, und man gerade erst ueber die wichtigsten Hirnwellen bescheid wusste, machte sich Robert Monroe daran, Hirnwellen zu testen, und er war dabei seine eigene Testperson. Nach einiger Zeit und zahlreichen Versuchen mit unterschiedlichen Frequenzen, kam es bei ihm spontan zu einer 'Out of Body Experience', einer OBE. Die Erfahrungen, die Robert Monroe dabei hatte, spornten ihn noch mehr dazu an, dieses hoechst unbekannte Gebiet weiter zu erforschen. Und so ist im Laufe der Zeit aus den einst bescheidenen Selbstversuchen das bekannte Monroe Institut entstanden, das zahlreiche Fachleute beschaeftigt, mit Universitaeten zusammenarbeitet, und sich auf die Manipulation von Hirnwellen zur Erreichung bestimmter Ziele konzentriert. Neben Baendern, CDs und Buechern bietet das Monroe Institut auch Kurse und Seminare an.
Hirnwellen Das menschliche Gehirn zeigt bei Messungen mit dem EEG eine Mischung aus verschiedenen Hirnstrom-Frequenzen. Dennoch kann diese Mischung entsprechend mehr dominanten Frequenzen in verschiedene Hauptfrequenzen bzw. Phasen unterteilt werden. Die Hauptfrequenzen als solche sind:
Delta-Wellen: Tiefschlaf. Frequenz zwischen 0,5 und 4 Hz. Diese Wellen sind typisch fuer den Tiefschlaf. Zusaetzlich stimmulieren Wellen im Delta Bereich die Produktion von Hormonen, die das Immunsystem staerken, was erklaert, warum man durchs Schlafen schneller gesund wird. Theta-Wellen: Tiefe Entspannung. Frequenz zwischen 4 und 7 Hz. Diese Wellen erreicht man beim Einschlafen, im Schlaf, waehrend der Traeume, und unmittelbar vor dem Aufwachen. Es ist der Bereich, in dem oft bewegte Bilder, Ideen, Problemloesungen, und auch oft Visionen auftreten, also ein Stadium des erweiterten Bewusstseins. Auch foerdert dieser Bereich das Lernen und die Merkfaehigkeit, und in ihm wird das Verhaeltnis zwischen Natrium und Kalium im Hirn ausbalanciert, was eine Rolle in der Erholung mueder Gehirnzellen spielen soll.
Alpha-Wellen: Meditation. Frequenz zwischen 7 und 12 Hz. Das ist ein Bereich der tiefen Entspannung, aber noch nicht der vollen Meditation. Es ist das Tor zum Bereich des erweiterten Bewusstseins, kurz unterhalb unserer bewussten Wahrnehmung. Alpha ist auch der Bereich der Schuman-Resonanz-Frequenz, die auf das Elektomagnetfeld der Erde anspricht.
Beta-Wellen: Bewusstsein. Frequenz zwischen 13 und 27 Hz. Es ist der Bereich des wachen Bewusstseins, der Konzentration, des aktiven Gedankenprozesses und auch der erhoehten "Alarmbereitschaft". Wer dies gerade liest, befindet sich im Beta Stadium.
Gamma-Wellen: Hyper-Psychologischer Zustand. Frequenzen ueber 27 Hz. Gamma-Wellen treten auf bei Angstzustaenden, Hyperaktivitaeten, Spannungen und Etappen koerperlicher Hochleistungen. Aber auch viele Geisteskranke, z.B. Schizophrene, zwiegespaltene Persoenlichkeiten zeigen eine erhoehte Hirnstromaktivitaet im Gamma-Bereich auf. Dieser Bereich ist noch sehr wenig erforscht und viele Wissenschaftler betrachten ihn auch als Teil des Beta-Bereichs.
Frequenzen von Null Hz kann es nicht geben, das waere dann der Hirntod.
Hirnwellenmanipulation
Es gibt viele Baender, die versuchen, durch ihre oft hinter Musik bzw. Geraeuschen verborgenen Frequenzen, unser Gehirn in einen bestimmten Hirnfrequenz-Bereich zu 'zwingen'. Da die Alpha-, Theta- und Delta-Wellen jedoch unter der Hoerschwelle des Menschen liegen, verwendet man dabei die von Gerald Oster in den fruehen 70ern entwickelte Technik des "Binaural Beats". Wenn z.B. mittels Kopfhoerer einem Ohr ein Ton von 160 Hz, dem anderen einer von 165 Hz verabreicht wird, so entsteht im Gehirn ein 'Binaural Beat' von 5 Hz, der mathematischen Differenz der beiden Frequenzen. Dieser 'Beat' ist ein Phantom und wird im Gehirn erzeugt. Und durch diesen 'Binaural Beat' koennen somit im Gehirn tiefste Frequenzen erzeugt werden, trotz hoerbarer Traegerfrequenzen.
Aufgrund dieser Forschungsergebnisse kam eine Auswahl von effektiven Baendern und CDs auf dem Markt, die bestimmte Zustaende und Bereitschaften foerdern sollen, so z.B.:
Entspannung: Binaural Beat Frequenzen zwischen 5 und 10 Hz,
Meditation: Binaural Beat Frequenzen zwischen 4 und 7 Hz,
Einschlafen: Binaural Beat Frequenzen zwischen 1,5 und 2,5 Hz,
Kreativitaet: Binaural Beat Frequenz von 6 Hz fuer einige Zeit, dann auf 10 Hz steigend,
Stress-Reduzierung: Binaural Beat Frequenz unter 11 Hz,
Selbsthypnose: Binaural Beat Frequenz zwischen 8 und 10 Hz, zusaetzlich zu Hypnosebaendern bzw. zu meditationsbegleitenden Baendern,
Super-Lernen: Frequenzen zwischen 7 und 9 Hz, waehrend man z.B. Fremdsprachenbaender anhoert, Unterbewusstes Programmieren: Frequenzen zwischen 5 und 7 Hz mit gleichzeitigem Abspielen von Baendern, die unterbewusste Mitteilungen haben (z.B. zur Verbesserung des Selbstwertgefuehls), Verbesserung von ESP/Eingebungen: Frequenzen im Theta-Bereich, 4 bis 7 Hz,
Erreichung von erweiterten Bewusstseinszustaenden: Theta-Frequenzen mit taeglich 30 minuetigen Sitzungen,
Schnelle Erholung nach langem Tag: Niedrige Alpha-Frequenzen zwischen 8 und 10 Hz fuer jeweils ca. 15 Minuten wirken entspannend.
Hemi-Sync Hemi-Sync ist ein eingetragenes Warenzeichen des Monroe Instituts und steht fuer Synchronisation der Hirnhemisphaeren. Im menschlichen Gehirn werden verschiedene Aktivitaeten ueberwiegend in der einen oder anderen Hirnhaelfte ausgeuebt. So ist die linke Hirnhaelfte der Sitz vieler Bereiche, die mit logischem, linearem Denken zu tun haben, waehrend die rechte Bereiche enthaelt, die beim globalen Denken verwendet werden, und die mehr mit Kreativitaet zu tun haben. Ein Mensch, der systematisch bei der Arbeit vorgeht, ist eher 'links-hirnig', waehrend ein kreativer 'Chaot' eher 'rechts-hirnig ist'. Daher sieht es bei Erfindern oft chaotisch aus, und wer nicht gerne aufraeumt, kann dies gut als Entschuldigung verwenden, auch wenn er kein Erfinder ist! Im Monroe Institut ging man im Laufe der 40 Jahre wesentlich weiter und drang auch wesentlich tiefer in die Materie ein. So wurde u.a. medizinisch-wissenschaftlich erwiesen, dass bei Verwendung des Binaural Beats fuer ca. 30 Minuten pro Tag und ueber mehrere Wochen hinweg, bereits nach etwa 6 Tagen auf dem CT-Scan eine Synchronisation der Hirnhemisphaeren sichtbar wird, was sich durch zunehmend synchronere Farbbereiche in den Hemisphaeren zeigt. Die Idee dahinter ist, dass wir unser Gehirn kaum in seiner theoretisch moeglichen Kapazitaet ausnuetzen, und dass unser Gehirn durch diese 'Stimulierung' ein groesseres Potential erreichen kann und soll, und wir somit zu hoeheren intellektuellen Leistungen faehig werden koennen. Ein weiterer Bereich der Forschung war die Vielzahl der Frequenz-Kombinationen waehrend verschiedener Bewusstseinszustaende. Anstelle sich beim Binaural Beat auf nur eine Hauptfrequenz zu beschraenken, versuchte man die Hirnstromfrequenzen verschiedener Menschen waehrend unterschiedlichen Zustaenden - z.B. Meditation - zu messen und auf Baendern zu immitieren. Die so produzierten Baender beinhalten hinter einer Geraeuschkulisse Hauptfrequenzen in mehr als einem Bereich, z.B. Delta zur Entspannung, Theta zur Bewusstseinserweiterung, Alpha zur Entspannung und verbesserten Kreativitaet, und Beta um dabei auch noch wach zu bleiben. Auch variieren diese Frequenzen auf und ab, da jeder Mensch etwas unterschiedlich 'gebaut' ist, um so bei moeglichst vielen Menschen die gewuenschten Wirkungen zu erzielen. Unter dem Namen Hemi-Sync sind viele Baender und CDs erhaeltlich, die zur Unterstuetzung ganz bestimmter Gehirn-Funktionen kreiert wurden. Auch bietet das Monroe Institut eine Kollektion von Baendern und CDs an, die die in jedem Menschen vorhandenen medialen Faehigkeiten verbessern sollen. Wie eingangs erwaehnt, gibt das Monroe Institut dabei eine Erfolgsquote von 60% an.
Das Monroe Institut vermeidet in seiner Terminologie bewusst Beziehungen zu religioesen, spirituellen bzw. philosophischen Ideologien. Es schuf so die imaginaeren Bezeichnungen Fokus (n), die bestimmte Zustaende darstellen sollen. Fokus 10 ist z.B. der Zustand eines erweiterten Bewusstseins, Fokus 21 entspricht der Bewusstseinsebene, die man als untere Astralebene versteht, Fokus 27 die 'Eingangsebene' fuer frisch Verstorbene, und Fokus 31 bis Fokus 35 entsprechen den Lichtebenen, usw. Die Gateway Serie soll mit Baendern und Anleitungen (auf Englisch) dem Benuetzer helfen, die bestimmten Bewusstseinsebenen durch Uebung zu erreichen, und durch Hilfstechniken dann so zu "verankern", dass diese spaeter je nach Bedarf und wie auf Knopfdruck abgerufen werden koennen. Brain Wave Generator Da die Preise fuer Hemi-Sync Produkte relativ hoch sind (einfache Baender ca. 30 DM, Kollektionen wie z.B. die 'Gateway'-Serie mehrere tausend DM), wird nicht jeder, der seine medialen Faehigkeiten verbessern will oder der sich schnell in den Zustand der Meditation versetzen will, diese sicher sehr guten Produkte kaufen wollen. Es bieten sich daher als 'primitivere' Methode Brain Wave Generatoren an, die z.T. kostenlos runtergeladen werden koennen, und in die man seine gewuenschten Frequenzen einprogrammieren kann, je nachdem, welchen Effekt man erreichen moechte. Der vom Link aus kostenlos herunterladbarer Brain Wave Generator hat ueber 20 vorprogrammierte Hauptwellen und Geraeuschkulissen, die sich jederzeit aendern, verbessern und erweitern lassen. Dem Spieltrieb des einzelnen sind dabei keine Grenzen gesetzt...
Warnung: Einen Brain Wave Generator darf nicht verwenden, wer unter Epilepsie, Herzrhythmusstoerung, und allgemeinen Herzkrankheiten leidet, einen Herzschrittmacher hat, oder Psychopharmaka, Tranquilizer bzw. Aufputschmittel einnimmt!
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